Hautschutz durch Schatten

Der Juni ist ein Rekordmonat. Dann erreicht das Tageslicht fast 17 Stunden pro Tag, davon im Schnitt rund 10 reine Sonnenstunden. Doch direkte Sonne macht die Haut ledrig und fleckig. Man spricht von Lichtalterung. Auch Hautkrebs tritt bei häufiger Sonneneinstrahlung verstärkt auf, insbesondere Plattenepithel- und Basalzellkarzinome (weißer Hautkrebs) oder die gefährlicheren malignen Melanome (schwarzer Hautkrebs). Daher ist großzügige Beschattung rund um das Haus nicht nur der Hitze geschuldet, sondern trägt auch zu gesunder Haut bei - viel wirksamer als alle Kosmetika. Auch jetzt lassen sich Außenbereiche noch problemlos nachrüsten. Dazu stehen genial einfache, aber ebenso langlebige und effektive Installationen zur Verfügung, die sich in kurzer Zeit montieren lassen.

Die einfachste und flexibelste Lösung bieten dazu offene Markisen. Sie eignen sich für viele Einsatzmöglichkeiten und ermöglichen eine hervorragende Zirkulationen um das Tuch. Im eingefahrenen Zustand muss die Markise allerdings vor direkter Nässe geschützt sein, z. B. durch Wandvorsprünge, Dachüberstände oder Balkondecken. Ist dies nicht der Fall, schafft eine Kassetten- oder Hülsenmarkise Abhilfe. Sie eignet sich für fast alle Einsatzzwecke im Außenbereich und trotzt mit ihrer rundum geschlossenen Abdeckung allen Witterungseinflüssen.

Für durchsichtige Dächer, z. B. auf Balkon oder Terrasse, bieten sich Unterdachmarkisen an. Dazu wird die Innenbeschattung samt schützender Kassette und dezenten Führungsschienen einfach unter das Dach montiert.

Trägt das Haus keine entsprechende Installation oder wird sie andernorts benötigt, lassen sich Markisen auch freistehend aufbauen und können somit jeden beliebigen Platz großzügig beschatten.

Für alle Varianten stehen verschiedenste Tuchdesigns und Antriebssysteme zur Verfügung, vom herkömmlichen Kurbelgetriebe bis zum Elektromotor mit Zeit-, Wind- und Sonnenautomatik.

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