Hochsommer: Ab in den Schatten!

Nach einem unterkühlten Frühling und verregneten Frühsommer hält nun endlich schönes Sommerwetter Einzug. Doch sollte man wie alle angenehmen Dinge auch die Sonne nur in Maßen genießen. Denn im Juli herrscht im Schnitt etwa das 50-Fache der Sonneneinstrahlung gegenüber dem Januar - wobei sie im Sommer vorwiegend auf unbedeckte Haut trifft, während wir uns im Winter in lange Kleidung hüllen. So stehen etwa 44 monatliche Sonnenstunden mit bis zu 10.000 Lux im Januar rund 212 Sonnenstunden im Juli mit bis zu 100.000 Lux gegenüber. Während man daher im Winter am besten keine Gelegenheit auslässt, direkte Sonne auf die Haut zu lassen, sollte man die hochsommerlichen Mittagsstunden möglichst im Schatten verbringen. Raffinierte Markisensysteme machen hierbei die Flächen rund um die Wohnräume zum gesunden Wohlfühlrefugium.

So kann man die schönsten Tage entspannt im Freien genießen. Außenbereiche lassen sich dazu in kurzer Zeit mit ebenso langlebigen wie effektiven Sonnenschutzinstallationen nachrüsten. Die einfachste und flexibelste Lösung liefern hierbei offene Markisen. Sie müssen vor starkem Wind und Nässe geschützt werden, bieten aber ansonsten zum moderaten Preis die vielfältigsten Einsatzmöglichkeiten, ob für Balkon, Terrasse oder Grünbereich. Wo die Ankerpunkte direktem Regen ausgesetzt sind, bieten sich Kassetten- oder Hülsenmarkisen an. Ihr Gehäuse schützt das Tuch vor Nässe. Die Trutzburg unter den Markisen ist schließlich die Pergolamarkise: Ihr stabiler Rahmen widersteht mühelos auch stärkerem Wind und erlaubt beachtliche Tuchgrößen bis zu 6,00 x 6,50 m (BxL), also rund 40 Quadratmeter!

Durchsichtige Pergolabedachungen oder Terrassenglasdächer eröffnen einen hellen und wohnlichen Außenbereich. Doch im Hochsommer entstehen darunter Backofentemperaturen. Die einfache Lösung: eine Unterdachmarkise. Sie gibt Licht und Wärme wieder über das Dach nach oben ab, während es darunter kühl und schattig bleibt. Monteure passen Tuch, Getriebe und Führungsschienen exakt an jede Dachkonstruktion an.

Zur Fensterverschattung, gegen seitlich einfallendes Sonnenlicht oder als Sichtschutz kommen Markisen ebenfalls häufig zum Einsatz, z. B. als Seiten-, Senkrecht- oder Fallarmmarkise - oder als Markisolette, die senkrechte und schräge Tuchführung kombiniert.

Auch freie Flächen - z. B. Grün- und Gartenanlagen, Pool, Chill- und sogar Parkflächen lassen sich mit Markisen geschickt beschatten. Dazu wird einfach ein freistehender Rahmen stabil im Boden verankert, der das Tuch in alle gewünschten Richtungen - bei Bedarf sogar senkrecht - führt. Das System Lounge Plus bietet hier besonders raffinierte und stilvolle Möglichkeiten.

Tuchdesign und Antriebssysteme richten sich nach den Vorlieben des Nutzers. Dies reicht von der herkömmlichen Kurbel bis hin zur elektronischen Steuerung per Konsole, Smartphone, Fernsteuerung, oder autonom mit Zeit-, Wind- und Sonnenautomatik.

Guter Rat ist teuer? Nicht bei Traditionsbetrieben aus dem regionalen Mittelstand. Hier ist die Beratung kostenlos und unverbindlich und orientiert sich an der besten und effektivsten Lösung für die Bedingungen vor Ort.

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