Terrassenglasdach: Wohnraum im Freien

Im Frühjahr gilt: Frische Luft und natürliches Licht genießen. Immer mehr Menschen entdecken dazu die Terrasse als Lebensraum. Denn die behagliche Freifläche lädt zu Entspannung, Begegnung und genussvollen Stunden ein. Eine Überdachung schützt dabei vor Wind, Wetter und Schmutz. Doch herkömmliche Kunststoffdächer verschmutzen rasch, werden blind und machen das Freizeitrefugium bei Sonnenschein zur „Sauna“. Auch ein Grillabend kann ungeahnte Folgen haben, weil sie sich bei Hitze verformen.

Daher sind die robusteren Terrassenglasdächer die bessere Wahl: Sie sind nicht nur schmutzresistent, langlebig, einfach zu reinigen und lassen ein Maximum an Tageslicht ins Haus, sondern liefern per Unterdachmarkise den Sonnenschutz gleich mit. Das auf Aluminiumprofilen befestigte Verbundsicherheitsglas trotzt dabei allen Witterungseinflüssen bis hin zu Hagel und Schneelast. Durch ein raffiniertes Extra – eine seitliche, schiebbare Verglasung – lässt sich die Terrasse außerdem innerhalb von Minuten in einen Wintergarten und damit in zusätzlichen Wohnraum verwandeln – und somit ganzjährig nutzen.

Wichtig: Statt aufwendiger Arbeiten am Haus sollte alles werksseitig maßgefertigt sein, sodass die Montage vor Ort problemlos an einem Tag erfolgen kann. Üblich sind dabei Maße bis zu 6 m Breite und 4 m Tiefe. Ein professioneller Einbau lohnt sich dabei, da es andernfalls häufig zu Beschädigungen oder Fehlern bei der Entwässerung kommt. Weitere Informationen unter www.schmidt-markisen.de.

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